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Gänsehaut im warmen Kulturbesen

22.11.2018

Zu den "Magic Hands" der Stammbesetzung um Arno Haas ist im Kulturbesen die "Magic Voice", die tolle Stimme von Katja Gökoglu, gekommen. Der neue Auftritt von Arnos Friends Sevan Gökoglu am Keyboard, Alvin Mills am Bass und Stephan Schuchardt am Schlagzeug sorgte wieder für beste Stimmung in einem vollen Kulturbesen.

Arno Haas (von links), Stephan Schuchardt, Alvin Mills, Katja und Sevan Gökoglu bei ihrem Auftritt Kulturbesen. Foto: Christoph Ziechaus / Schwarzwälder Bote
Arno Haas (von links), Stephan Schuchardt, Alvin Mills, Katja und Sevan Gökoglu bei ihrem Auftritt Kulturbesen. Foto: Christoph Ziechaus / Schwarzwälder Bote

Zu den "Magic Hands" der Stammbesetzung um Arno Haas ist im Kulturbesen die "Magic Voice", die tolle Stimme von Katja Gökoglu, gekommen. Der neue Auftritt von Arnos Friends Sevan Gökoglu am Keyboard, Alvin Mills am Bass und Stephan Schuchardt am Schlagzeug sorgte wieder für beste Stimmung in einem vollen Kulturbesen.

Dabei waren viele bekannte Titel in neuen Arrangements zu hören, eine "Family Affair" von Katja und Sevan Gökoglu. Mit "Africa" von Toto zeigten die Beiden, dass sie sich ohne Scheu mit eigenen Ideen auch an Superhits machen und Neues schaffen können. Das war auch bei "Backstreet’s Back" zu hören, bei dem Katja ihre Lieblings-Boy-Group neu aufleben ließ.

Den Abend eröffnet hatte die Band in erdiger Blues-Stimmung mit einem Titel von Arno Haas und mit dem Liebes-Schwur "I Swear" von Katja. In einem Bekenntnis zu ihrer Heimat Frankreich schlenderte die Sängerin über die Champs Elysees, während Begleiter Sevans Magic Hands locker über die Tasten seines Piano wanderten. Mit "More than a Feeling" von Boston begleitete Alvin Mills die Sängerin bei seiner Improvisation an Bass und in Mimik.

Nachdem Schlagzeuger Stephan die Musiker mit einem Solo zusammengetrommelt hatte, lockerte die Band auch nach der Pause erst mal ihre "Magic Hands" mit fulminanten Improvisationen, gerade zu diesem Titel von Arno Haas. Zu "You’re my Inspiration" von Chicago und besonders zu "Ain’t Nobody Love Me Better" von Chaka Khan ließ die Sängerin ahnen, wohin sie ihre Stimme tragen kann. Das war so eindringlich und klirrend klar, wie eine wolkenlose Mondscheinnacht im Dezember, mit Gänsehaut, aber ohne so kalt zu sein.

Zum wärmenden runden Abschluss gab es dann noch bei der Zugabe solistische Abschiedsgrüße der Band bis zum Wiedersehen mit den Friends im Kulturbesen am 13. Dezember.

Text & Bild: Christoph Ziechaus / Schwarzwälder Bote

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